Workation im Landhaus am Gries in Südtirol
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Mobil arbeiten inmitten der Natur, köstliche traditionelle Küche und richtig guten Wein – all das bietet Südtirol. Wir wurden von der Familie Doná ins Landhaus am Gries eingeladen, um uns einen Eindruck vor Ort zu verschaffen und von dort aus digital zu arbeiten.
Inhaltsverzeichnis
Das Landhaus am Gries in Lana bei Meran
Das Landhaus am Gries befindet sich in Lana, unweit von den bekannten Großstädten Meran und Bozen. Es grenzt an die Gaulschlucht, einem Erholungs- und Wandergebiet mit dem Schloss Braunsberg an der Spitze. Dieser Ort eignet sich hervorragend für Spaziergänge mit dem Hund, den wir bei dieser Reise mitgenommen haben.
Die kleine Innenstadt mit Restaurants, Einkaufsläden und Cafés ist in wenigen Schritten erreicht. Obwohl sich das Landhaus mitten in der Stadt befindet, gibt es keinen hektischen Großstadt-Flair. Vielmehr kann man es sich in einem der vielen Cafés gemütlich machen und schicken Oldtimern beim Vorbeifahren zusehen.
Obwohl es im März noch etwas kühl ist, gibt es viele warme Sonnenstunden, die für ein gewisses Urlaubsfeeling sorgen. Wer sich mit leckeren Käsespezialitäten und anderen Köstlichkeiten eindecken will, sollte unbedingt den Gourmet Ladele und den Bauernmarkt besuchen.
Workation: Arbeiten im Landhaus
Unser Zimmer besteht aus zwei getrennten hellen Räumen, einem modernen Badezimmer mit Dusche, einem kleinen Sonnenbalkon und einer bestens ausgestatteten Küche. Im Vordergrund stehen Minimalismus und Nachhaltigkeit.
Durch die getrennten Räumlichkeiten ist es auch möglich, zu zweit von hier aus zu arbeiten.
Im Wohnzimmer bietet sich ein großer Holztisch fürs gemeinsame Essen und Arbeiten (Coworking) an. Wer telefonieren muss, kann ins Schlafzimmer flüchten oder auf den Balkon flüchten, so dass der andere ungestört weiterarbeiten kann.
Mein Tipp: Wenn beide Personen gleichzeitig telefonieren müssen, kann es sinnvoll sein, sich räumlich zu trennen. Hierfür ist meist ein zusätzlicher Tisch notwendig. Wenn ihr Unterstützung braucht, meldet euch jederzeit bei Franziska an der Rezeption.
Geheimtipps in Lana und Umgebung
Obwohl Südtirol zu Italien gehört, wird überall Deutsch gesprochen. Das liegt an der politischen Vergangenheit Südtirols, das bis 1920 zu Österreich gehörte. Digitale Nomaden aus Deutschland und der Schweiz können sich hier also problemlos verständigen, aber auch Gäste aus anderen Ländern sind jederzeit willkommen.
Es ist kaum zu übersehen, dass die Südtiroler neben ihrer Gastfreundschaft besonders multilingual und weltoffen sind. Viele von ihnen sind zweisprachig aufgewachsen (Italienisch und Deutsch) und sprechen Ladinisch. Diese Region vereint das Beste aus mehreren Kulturen und bietet daher die größtmögliche Vielfalt für digitale Nomaden.
Wer die österreichische und italienische Küche liebt, ist hier genau richtig. Auf der Speisekarte verschiedener Restaurants stehen sowohl deftige Gerichte als auch Pizza & Pasta. Die kleine Ortschaft Lana setzt daher nicht auf Quantität, sondern auf Qualität, wenn es um kulinarische Spezialitäten geht.
Diese Orte sind in Lana bei Meran einen Besuch wert:
- Innenstadt von Lana (zahlreiche kleine Cafés in schmalen Gassen)
- Bauernmarkt (jeden Samstag am Parkplatz Angerweg)
- Schloss Braunsberg (Gaulschlucht)
- Bäckerei “Mein Beck” (Brot und Gebäck – mit Liebe gemacht)
- Gourmet Ladele (Feinkost aus aller Welt)
- Pizzeria “Zur Sonne” (authentische italienische Küche)
Familie Donà in Südtirol
Die Familie Donà hat uns in allen Unterkünften herzlich empfangen und mit vielen Informationen und Geheimtipps zur Umgebung versorgt. Auf diese Weise konnten wir von Empfehlungen aus erster Hand profitieren und gleichzeitig selbst die Gegend erkunden.
Besonders interessant ist, dass die Unterkünfte auf einer Familientradition basieren, die sich aus Hotellerie und Gastronomie zusammensetzen. Ein mehrsprachiger Service gepaart mit jahrelanger Erfahrung – unser Besuch hat keine Wünsche offen gelassen.
Vielen Dank an Familie Donà für die angenehme Kooperation mit Familie Donà. Mehr Informationen:
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