Frischer Wind weht dir ins Gesicht, während du mit deinem Laptop auf einem Felsen an der Küste Islands sitzt und beruhigt in den Bildschirm tippst – denn du weißt: Deine Krankenversicherung in Island ist geregelt. Für viele digitale Nomaden bedeutet Island nicht nur spektakuläre Natur und stabiles Internet, sondern auch eine neue Form von Freiheit. Doch wer länger bleibt, muss sich mit dem dortigen Gesundheitssystem auseinandersetzen – und das funktioniert ganz anders als in den meisten EU-Ländern. Damit du unterwegs nicht nur kreativ, sondern auch gut abgesichert bist, findest du hier alle wichtigen Infos rund um Beiträge, Anmeldung und Versicherungsarten in Island.
Das Wichtigste in Kürze
Island bietet ein staatlich organisiertes Gesundheitssystem, das über Steuern finanziert wird und allen dauerhaft gemeldeten Bewohnern offensteht – inklusive Selbstständigen und digitalen Nomaden, sofern sie offiziell registriert sind und eine Kennitala besitzen.
Die Beiträge zur Krankenversicherung werden über die Einkommensteuer abgeführt, es gibt keine festen monatlichen Beiträge wie in Deutschland – dafür müssen Versicherte eine Eigenbeteiligung von etwa 15–25 Prozent pro Behandlung zahlen, mit einem jährlichen Höchstbetrag.
Die Anmeldung zur Krankenversicherung erfolgt erst nach Registrierung bei Registers Iceland; danach beginnt eine sechsmonatige Wartezeit, während der man keine vollständige staatliche Absicherung hat – in dieser Phase empfiehlt sich unbedingt eine internationale oder private Übergangsversicherung.
Für EU-Bürger reicht die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) bei Kurzaufenthalten aus, deckt aber nur medizinisch notwendige Behandlungen im Rahmen der öffentlichen Grundversorgung ab – ohne Zusatzleistungen und mit Eigenanteilen.
Der optimale Versicherungsschutz für digitale Nomaden ergibt sich meist aus einer Kombination aus internationaler Krankenversicherung für flexible Aufenthalte und dem staatlichen System in Island bei langfristigem Aufenthalt – ergänzt durch mögliche lokale Zusatzversicherungen für spezielle Leistungen wie Zahnbehandlungen oder Sehhilfen.
Krankenversicherung in Island: Was du als digitaler Nomade wissen musst
Wie funktioniert das Gesundheitssystem in Island?
Als digitaler Nomade in Island profitierst du von einem gut organisierten und zugänglichen Gesundheitssystem. Island bietet allen Einwohnern eine staatliche Gesundheitsversorgung, die über Steuereinnahmen finanziert wird. Das System ist eher mit dem skandinavischen Modell vergleichbar: Es gibt keinen klassischen gesetzlichen oder privaten Versicherungszwang wie in Deutschland, sondern eine zentrale Gesundheitsverwaltung, die Leistungen bereitstellt. Wenn du in Island wohnst und dort arbeitest (auch als Selbstständiger), kannst du nach Anmeldung beim isländischen Melderegister Teil dieses Systems werden. Der Zugang zur Gesundheitsversorgung ist dann über die Krankenversicherung in Island geregelt. Leistungen reichen von Hausarztbesuchen bis hin zu Krankenhausaufenthalten, allerdings mit Eigenbeteiligungen – vor allem für Medikamente oder Facharztbesuche.
Was kostet eine Krankenversicherung in Island?
Die Beiträge zur Krankenversicherung in Island sind kein fester monatlicher Betrag wie in Deutschland. Stattdessen wird ein Anteil direkt über die Einkommensteuer abgezogen, sobald du in Island steuerpflichtig bist. Wenn du nicht offiziell dort arbeitest oder gemeldet bist, musst du dich selbst versichern. In dem Fall kommen private oder internationale Versicherungen infrage. Für angemeldete Einwohner liegt die Eigenbeteiligung in der Regel bei 15-25 % pro Behandlung, mit jährlichem Maximalbetrag. Wichtig zu wissen: Ohne isländische Kennziffer (Kennitala) funktioniert in vielen Fällen keine Anmeldung – du brauchst sie also für den Beginn des Versicherungsschutzes.
Muss ich mich als EU-Bürger in Island versichern?
Ja und nein – das hängt davon ab, wie lange du bleibst. Für kurzzeitige Aufenthalte reicht oft deine Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) aus. Die EHIC wird von deiner Krankenkasse im Heimatland ausgestellt und deckt notwendige medizinische Leistungen in Island ab – allerdings nur im Rahmen der öffentlichen Grundversorgung. Bleibst du länger als sechs Monate, solltest du dich offiziell in Island anmelden. Dann wirst du automatisch Teil der isländischen Krankenversicherung, sofern du Einkommen generierst oder Wohnsitz und Lebensmittelpunkt vor Ort sind. Für digitale Nomaden lohnt sich oft die Kombination aus Reiseversicherung für den Übergang und anschließender Registrierung in Island bei längerem Aufenthalt.
Wie lange dauert es, bis man in Island versichert ist?
Der Weg zur staatlichen Krankenversicherung in Island kann ein bisschen dauern. Nach der Anmeldung beim Zentralregister (Registers Iceland) und Erhalt deiner Kennitala dauert es in der Regel etwa 6 Monate, bis du vollständig im Gesundheitssystem aufgenommen bist. Diese Wartezeit heißt „waiting period“. Währenddessen hast du keinen vollen Anspruch auf staatliche Gesundheitsleistungen. Deshalb ist es unbedingt ratsam, eine private oder internationale Krankenversicherung für die ersten Monate abzuschließen. Das gilt besonders, wenn du gleich nach deiner Ankunft medizinische Versorgung benötigst oder sicher sein willst, dass du abgesichert bist – auch für Notfälle.
Gesetzliche und private Krankenversicherung in Island im Vergleich
Gibt es in Island eine gesetzliche Krankenversicherung?
Island hat keine gesetzliche Krankenversicherung, wie du sie vielleicht aus Deutschland oder Österreich kennst. Stattdessen basiert das Gesundheitssystem auf einem staatlich organisierten Modell, das aus Steuereinnahmen finanziert wird. Wenn du dich in Island offiziell anmeldest, wirst du automatisch in die Krankenversicherung in Island aufgenommen – allerdings erst nach einer sechsmonatigen Wartezeit. Diese Versicherung ist nicht an eine bestimmte Krankenkasse gekoppelt, sondern zentral über das isländische Gesundheitssystem geregelt. Es gibt also keine Auswahl zwischen verschiedenen gesetzlichen Kassen. Die Leistungen sind landesweit einheitlich und werden allen gemeldeten Personen in gleicher Weise zur Verfügung gestellt, inklusive Selbstständigen und remote Arbeitenden mit Wohnsitz in Island.
Welche privaten Krankenversicherungen gibt es in Island?
Private Krankenversicherungen spielen in Island eine untergeordnete Rolle, da der Staat die Grundversorgung sicherstellt. Dennoch gibt es einige Angebote für Zusatzversicherungen, vor allem über lokale Anbieter wie Sjóvá, VÍS oder TM (Tryggingamiðstöðin). Diese Policen decken meist Zahnbehandlungen, Sehhilfen oder private Fachärzte ab – also Leistungen, die über den Basis-Schutz hinausgehen. Wenn du als digitaler Nomade nur zeitweise in Island bist oder die sechsmonatige Wartezeit überbrücken musst, lohnt sich eher eine internationale Krankenversicherung. Solche Policen erhältst du über Anbieter wie SafetyWing, Cigna oder Allianz International. Sie bieten dir Flexibilität, auch wenn du regelmäßig das Land wechselst oder dich nicht langfristig registrieren willst.
Was deckt eine isländische Krankenversicherung normalerweise ab?
Der staatliche Versicherungsschutz in Island übernimmt die Kosten für grundlegende medizinische Leistungen. Dazu gehören Hausarztbesuche, Klinikaufenthalte und ein Teil der Medikamentenkosten. Du musst allerdings in vielen Fällen eine Eigenbeteiligung zahlen. Facharzttermine, Zahnbehandlungen und bestimmte Vorsorgeuntersuchungen sind entweder nur teilweise oder gar nicht abgedeckt. Medikamente werden nach einem Stufensystem bezuschusst – je nach Höhe deiner jährlichen Ausgaben. Für digitale Nomaden, die besonderen oder häufigen medizinischen Bedarf haben, kann eine Zusatzversicherung oder internationale Absicherung sinnvoll sein, um Kosten zu senken und Lücken zu schließen.
Wie funktioniert die Abrechnung bei Ärzten und Kliniken?
Wenn du offiziell im System registriert bist und somit eine Krankenversicherung in Island hast, laufen die meisten Abrechnungen direkt über das Gesundheitssystem. Du bezahlst lediglich den Eigenanteil vor Ort – meist per Karte – und brauchst keine Formulare oder Anträge auszufüllen. Bei Fachärzten oder nichtstaatlichen Angeboten musst du in manchen Fällen in Vorkasse gehen. Bist du nicht versichert oder nutzt eine internationale Police, zahlst du die Behandlung zunächst selbst und reichst anschließend die Rechnung beim Versicherer ein. Für diesen Fall solltest du dir immer eine detaillierte Quittung mit Diagnosen und Leistungen ausstellen lassen – am besten auf Englisch. So vermeidest du Schwierigkeiten bei der Kostenerstattung über deine zusätzliche oder internationale Versicherung.
Krankenversicherung in Island für digitale Nomaden und Expats
Bin ich über die europäische Krankenversicherung (EHIC) abgesichert?
Wenn du als digitaler Nomade aus einem EU-Land nach Island reist, kann die europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) eine gute erste Absicherung sein – zumindest für kurzfristige Aufenthalte. Die EHIC ermöglicht dir den Zugang zur öffentlichen Gesundheitsversorgung in Island, unter denselben Bedingungen wie Einheimischen. Das bedeutet: Du bekommst medizinisch notwendige Behandlungen, zahlst aber wie alle Inselbewohner gewisse Eigenanteile – z. B. bei Medikamenten oder Facharztbesuchen. Wichtig: Die Karte gilt nur für temporäre Aufenthalte. Wer länger bleibt oder Island als Hauptwohnsitz wählt, braucht eine andere Lösung.
Welche Versicherungen eignen sich für remote Arbeitende in Island?
Für digitale Nomaden, die flexibel und ortsunabhängig arbeiten, ist eine internationale Krankenversicherung oft die beste Wahl. Sie schützt dich weltweit – auch wenn du regelmäßig Länder wechselst. Anbieter wie SafetyWing, Allianz Travel oder Cigna Global haben Tarife, die sich speziell an digitale Nomaden richten. Diese Policen decken Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte, Notfälle und manchmal sogar Zahnbehandlungen oder Rücktransporte ab. Wenn du länger als 6 Monate in Island bleibst, solltest du dich zusätzlich im Land anmelden, um nach der Wartefrist Zugang zur Krankenversicherung in Island zu erhalten.
Wie melde ich mich bei der Krankenversicherung in Island an?
Die Anmeldung zur staatlichen Krankenversicherung in Island erfolgt nicht automatisch mit der Einreise. Du musst dich zuerst bei Registers Iceland registrieren und bekommst dann eine persönliche Kennziffer, die sogenannte Kennitala. Mit dieser kannst du offiziell als Einwohner erfasst werden. Wichtig: Erst wenn du deinen Wohnsitz belegt und ggf. ein Einkommen nachweist, beginnt eine sechsmonatige Wartezeit, bevor du vollständig versichert bist. Während dieser Zeit brauchst du eine Übergangslösung – z. B. über deine EHIC oder eine private Absicherung. Wer freiberuflich arbeitet, sollte zusätzlich aufpassen, dass er die Voraussetzungen zur Registrierung als Selbstständiger erfüllt.
Was passiert mit meiner Krankenversicherung bei längeren Auslandsaufenthalten?
Wenn du Island wieder verlässt oder regelmäßig zwischen Ländern pendelst, solltest du prüfen, ob dein Versicherungsschutz weiterhin gültig ist. Die Krankenversicherung in Island ist in erster Linie für Personen mit festem Wohnsitz gedacht. Wer sich dauerhaft im Ausland aufhält, kann den Anspruch verlieren. Dann macht eine internationale Krankenversicherung Sinn, die ganz auf mobile Lebensstile zugeschnitten ist. Achte darauf, dass dein Anbieter flexible Kündigungsfristen hat und Reisen in unterschiedliche Länder abgedeckt sind – inklusive Notfallversorgung. So bleibst du abgesichert, auch wenn sich dein Aufenthaltsort häufig ändert.
Tipps für den Versicherungsschutz beim Aufenthalt in Island
Lohnt sich eine Reiseversicherung für Island?
Island ist ein sicheres und gut organisiertes Reiseziel – aber auch teuer, besonders wenn es um medizinische Leistungen geht. Eine Reiseversicherung kann sich für digitale Nomaden und Remote Worker auszahlen, vor allem, wenn du dich nur für einige Wochen oder Monate im Land aufhältst. Sie deckt in der Regel unerwartete medizinische Notfälle, Krankenhausaufenthalte, Rücktransporte und oft sogar den Reiseabbruch ab. Wenn du als EU-Bürger nur mit der EHIC unterwegs bist, bist du zwar grundsätzlich abgesichert – aber nur im Rahmen der öffentlichen Grundversorgung und mit Eigenbeteiligung.
Eine Reiseversicherung greift ergänzend dort, wo die EHIC oder internationale Policen ihre Grenzen haben: zum Beispiel bei privaten Leistungen, Transporten oder zusätzlichen Kosten bei einem längeren Krankenhausaufenthalt. Sie ist auch während der sechsmonatigen Wartezeit zur Krankenversicherung in Island sinnvoll, wenn du dich dauerhaft im Land anmelden willst. Denk daran: Die meisten Reiseversicherungen gelten nur für einen begrenzten Zeitraum – häufig 30 bis 90 Tage. Danach musst du sie verlängern oder auf eine internationale Krankenversicherung umsteigen, wenn du vorhast, länger zu bleiben.
Welche Zusatzversicherungen sind sinnvoll für Island?
Zusatzversicherungen können dann wichtig werden, wenn du in Island spezielle Behandlungen brauchst oder Lücken im Basisschutz schließen möchtest. Die staatliche Krankenversicherung in Island deckt nämlich nicht alles ab – insbesondere Zahnbehandlungen, Sehhilfen oder bestimmte Vorsorgeleistungen musst du meist selbst zahlen. Auch psychologische Betreuung oder alternative Therapien fallen oft raus.
Wenn du weißt, dass du in einem dieser Bereiche regelmäßige Unterstützung brauchst, prüfe, ob du eine private Zusatzversicherung (z. B. über isländische Anbieter wie TM oder VÍS) abschließen kannst. Oder setze gleich auf eine internationale Krankenversicherung mit erweitertem Schutzpaket. Achte dabei auf Leistungen wie Direktabrechnung, Auslandstransport oder umfassende Facharztbehandlung – besonders wenn du oft reist oder in abgelegenen Regionen unterwegs bist.
Wie finde ich die beste internationale Krankenversicherung?
Die passende internationale Krankenversicherung hängt stark von deinem Lebensstil ab. Wenn du lange in Island bleibst, aber auch andere Länder bereist, ist Flexibilität wichtig. Gute Anbieter für digitale Nomaden sind SafetyWing, Cigna Global oder Allianz Travel. Sie bieten weltweiten Schutz mit Paketen, die sich oft direkt online buchen und verwalten lassen.
Wichtig bei der Wahl: Deckungsumfang, Kündigungsfristen und Erstattungsabläufe. Lies das Kleingedruckte und schaue genau, ob ambulante Behandlungen, Notfälle, Zahnbehandlungen oder Rücktransporte abgedeckt sind. Einige Tarife schließen z. B. chronische Erkrankungen oder Vorsorge komplett aus. Es lohnt sich, ein paar Stunden zu investieren und die Tarife zu vergleichen. Plattformen wie PassportCard oder Foyer Global Health richten sich speziell an Expats und Nomaden – mit Modellen, die du bei Bedarf monatlich anpassen kannst.
Krankenversicherung in Island: Worauf solltest du beim Abschluss achten?
Wenn du die Krankenversicherung in Island abschließen willst – oder dich längerfristig absichern möchtest – achte insbesondere auf zwei Dinge: Erstens, ob du deine Kennitala (persönliche Identifikationsnummer) bereits hast. Ohne sie kannst du dich nicht ins Gesundheitssystem eintragen lassen. Zweitens, ob du die sechsmonatige Wartezeit mit einer alternativen Versicherung zuverlässig überbrückst. Denn während dieser Phase bist du im Notfall nicht ausreichend abgesichert.
Kläre außerdem, ob deine geplante Tätigkeit (z. B. als Freelancer oder Angestellter eines ausländischen Unternehmens) offiziell anerkannt ist, um dich als bewohnende Person registrieren zu lassen. Dokumente wie Mietverträge, Einkommensnachweise oder Aufenthaltsgenehmigungen können notwendig sein. Wenn du flexibel bleiben willst, ist eine kombinierte Lösung aus internationaler und staatlicher Versicherung in vielen Fällen die beste Option.
Fazit
Die Krankenversicherung in Island bietet für digitale Nomaden eine solide staatliche Grundversorgung – allerdings mit einigen Hürden und Besonderheiten. Wer länger als sechs Monate im Land bleibt und sich offiziell registriert, profitiert nach einer Wartezeit von einer umfassenden medizinischen Absicherung über das öffentliche System. Dabei existiert keine klassische gesetzliche oder private Krankenversicherung, sondern eine zentrale Lösung, finanziert über Steuern. Während der ersten sechs Monate besteht jedoch kein voller Anspruch, weshalb eine internationale Krankenversicherung oder Reiseversicherung in dieser Phase empfehlenswert ist.
Kurzzeitreisende aus der EU können vorübergehend auf die EHIC setzen, sollten jedoch beachten, dass sie nur grundlegende Leistungen abdeckt und Eigenbeteiligungen üblich sind. Internationale Policen – etwa von Anbietern wie SafetyWing oder Allianz – bieten hier deutlich mehr Schutz, besonders für häufig reisende Remote Worker. Auch private Zusatzversicherungen in Island selbst können sinnvoll sein, um Leistungen wie Zahnbehandlungen oder Sehhilfen abzudecken.
Wichtig ist, sich rechtzeitig um die Beantragung der isländischen Kennitala und die Registration bei Registers Iceland zu kümmern, wenn ein längerer Aufenthalt geplant ist. Wer flexibel zwischen Ländern wechselt, sollte zudem auf eine weltweit gültige Krankenversicherung mit einfacher Abrechnung und flexibler Laufzeit achten. Letztlich hängt die optimale Absicherung stark vom individuellen Aufenthalt und Lebensstil ab – eine Kombination aus staatlichem System und privatem Schutz bietet für viele Nomaden die beste Lösung.