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Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein: Was dich erwartet

Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein: Was dich erwartet

Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein: Was dich erwartet

Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein: Was dich erwartet

Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein: Was dich erwartet

Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein

Inhaltsverzeichnis

Ein klarer Morgen in den Alpen, dein Laptop auf dem Küchentisch eines modernen Studios in Schaan, frischer Kaffee in der Hand – während die Welt erwacht, startest du bereits produktiv in den Tag. So könnte dein Alltag aussehen, wenn du als digitaler Nomade Liechtenstein zu deinem zeitweisen Zuhause machst. Doch bevor du den Blick auf die schneebedeckten Gipfel genießt, stellt sich eine entscheidende Frage: Wie sehen eigentlich die Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein aus? Wer ortsunabhängig arbeitet und dabei finanziell flexibel bleiben möchte, sollte gut vorbereitet sein. Denn dieses kleine Land zwischen Schweiz und Österreich punktet nicht nur mit atemberaubender Natur und stabiler Infrastruktur – es hat auch seinen Preis. Was dich erwartet und wie du klug planst, erfährst du in den nächsten Abschnitten.

Das Wichtigste in Kürze

Die Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein liegen deutlich über dem Niveau in Deutschland – insbesondere Mieten, Einkäufe und Restaurantbesuche können 20–40 % teurer sein, was eine gute Budgetplanung unerlässlich macht.

Als digitale*r Nomade*in musst du in Liechtenstein für ein 1-Zimmer-Apartment mit 1.500 bis 2.000 CHF monatlich rechnen, der Wocheneinkauf kostet rund 120 bis 150 CHF pro Person, und ein Monatsticket für den öffentlichen Nahverkehr liegt bei etwa 57 CHF.

Am teuersten ist das Leben in Vaduz, während kleinere Gemeinden wie Triesen oder Balzers sowie Grenzorte in der Schweiz oder Österreich günstigere Alternativen für Unterkunft und Alltag bieten.

Als Selbstständige*r solltest du mindestens 3.000 bis 3.500 CHF monatlich einplanen, um einen einfachen, aber angenehmen Lebensstil zu finanzieren – höhere Ausgaben sind möglich je nach deinen persönlichen Prioritäten und Komfortansprüchen.

Eine Aufenthaltsgenehmigung ist schwer zu bekommen und nur eingeschränkt verfügbar, weshalb viele digitale Nomad*innen Liechtenstein nur kurzzeitig oder als Tagesziel nutzen und stattdessen in nahegelegenen Regionen wohnen und arbeiten.

Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein: Was du als digitaler Nomade wissen musst

Wie hoch sind die Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein im Vergleich zu Deutschland?

Wenn du Deutschland gewohnt bist, wirst du schnell merken: Die Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein sind spürbar höher – vor allem im Alltag. Ob Miete, Kaffee oder Supermarkt: Viele Preise liegen 20–40 % über dem deutschen Niveau. Das bedeutet nicht, dass du dir Liechtenstein als digitaler Nomade nicht leisten kannst, aber du solltest dein Budget gut planen. Dafür bekommst du eine hohe Lebensqualität, hervorragende Infrastruktur und viel Natur direkt vor der Haustür. Was du zahlst, ist also in gewisser Weise auch eine Investition in deinen Lebensstil.

Welche monatlichen Ausgaben erwarten dich für Miete, Verpflegung und Transport?

Die größte Ausgabe ist meist die Miete. Für ein kleines Apartment kannst du mit 1.300 bis 2.000 CHF im Monat rechnen – je nach Lage und Ausstattung. WG-Zimmer sind selten, aber falls du eines findest, zahlst du rund 800 CHF. Supermarktpreise liegen teils deutlich über denen in Deutschland: Ein Einkauf für eine Woche kostet rund 100–150 CHF pro Person. Essen gehen ist eher Luxus – ein einfaches Mittagessen startet bei 20–25 CHF, ein Abendessen mit Getränken liegt schnell bei 40–60 CHF. Der öffentliche Nahverkehr ist dafür moderat: Ein Monatsticket für Busse kostet etwa 57 CHF. Viele Digitale Nomaden nutzen zudem Fahrräder oder Carsharing.

Gibt es Unterschiede je nach Region oder Wohnort (z. B. Vaduz vs. kleinere Gemeinden)?

Definitiv. Vaduz als Hauptstadt ist am teuersten. Mieten, Dienstleistungen und Gastronomiepreise liegen hier meist am oberen Ende der Skala. In kleineren Orten wie Triesen, Schaan oder Balzers findest du oft günstigere Wohnungen und zahlst in Restaurants etwas weniger. Gleichzeitig bist du dank der kurzen Wege in Liechtenstein nie weit vom urbanen Leben entfernt – selbst wenn du etwas außerhalb wohnst. Für digitale Nomaden, die Ruhe schätzen und nicht jeden Tag in Coworking Spaces oder Cafés sitzen möchten, sind diese Orte eine gute Alternative.

Wie viel Geld brauchst du als Selbständiger oder Freelancer zum Leben vor Ort?

Rechne als alleinlebende Person mit mindestens 3.000 bis 3.500 CHF pro Monat, wenn du eher sparsam lebst und kleinere Kompromisse bei Miete und Restaurantbesuchen machst. Wenn du gerne zentral wohnst, oft essen gehst oder viel unterwegs bist, können es schnell 4.000 bis 5.000 CHF werden. Diese Zahlen gelten für einen normalen Lebensstil ohne übermäßigen Luxus. Wenn dein Business stabil läuft, ist Liechtenstein ein faszinierender Ort: ruhig, sicher und gut gelegen für Ausflüge in die Schweiz oder nach Österreich.

Unterkunft, Verpflegung und Mobilität: So kalkulierst du dein Budget realistisch

Wie teuer ist eine Wohnung oder WG in Liechtenstein für digitale Nomaden?

Wohnraum in Liechtenstein ist rar und teuer – besonders für Kurzzeitaufenthalte. Als digitaler Nomade findest du am ehesten möblierte Apartments oder kleine Studios zur Zwischenmiete. Für ein 1-Zimmer-Apartment in zentraler Lage kannst du mit 1.500 bis 2.000 CHF im Monat rechnen. WG-Zimmer sind nicht weit verbreitet, aber über Facebook-Gruppen oder lokale Inserate lassen sich mit etwas Glück Angebote für rund 800 bis 1.000 CHF finden. Viele Nomaden ziehen auch in umliegende Gemeinden oder übernachten zur Zwischenlösung in Serviced Apartments oder Airbnbs – letzteres ist jedoch meist teurer. Wenn du länger bleiben willst, lohnt es sich, früh Kontakt zu lokalen Vermietern aufzunehmen.

Was kosten Einkäufe, Restaurantbesuche und Freizeitaktivitäten?

Die Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein steigen spürbar, wenn du oft essen gehst. Ein normales Mittagsmenü kostet zwischen 20 und 25 CHF, ein Abendessen mit Getränk kann schnell 50 CHF und mehr kosten. Günstiger wird’s, wenn du selbst kochst: Ein Wocheneinkauf im Supermarkt (z. B. Migros oder Coop) schlägt mit etwa 120 bis 150 CHF pro Person zu Buche – je nachdem, wie bewusst du einkaufst. Frische Produkte und Schweizer Markenprodukte sind teuer, günstiger kommst du mit Eigenmarken oder einem gelegentlichen Einkauf im benachbarten Österreich oder der Schweiz weg. Freizeitangebote wie Kino (rund 20 CHF), Eintritte ins Schwimmbad oder Museumsbesuche kosten ebenfalls mehr als in Deutschland – dafür sind Natur und Berge kostenlos zugänglich.

Welche öffentlichen Verkehrsmittel gibt es und was kosten sie?

Liechtenstein hat ein gut organisiertes Busnetz, das alle Orte des Landes verbindet. Für digitale Nomaden ohne eigenes Auto ist das eine zuverlässige Option. Ein Monatsticket kostet etwa 57 CHF und gilt im gesamten Liniennetz. Verbindungen Richtung Schweiz oder Österreich lassen sich ebenfalls integrieren – achte auf die Kombitickets. Für spontane Fahrten innerhalb Liechtensteins kostet eine Einzelfahrt oft 2 bis 5 CHF. Wer flexibler bleiben will, kann auf Fahrräder oder E-Scooter setzen – besonders in Vaduz oder Schaan. Carsharing ist weniger verbreitet, aber Mietwagen sind für Tagesausflüge eine lohnenswerte Alternative.

Wie kannst du bei Unterkunft und Alltag in Liechtenstein sparen?

Wenn du nicht dauerhaft in der Hauptstadt wohnen musst, sind kleinere Gemeinden wie Triesen oder Ruggell deutlich günstiger. Auch ein Blick in Nachbarorte in der Schweiz oder Österreich kann sich lohnen – etwa Feldkirch oder Buchs. Viele Nomaden kombinieren so niedrigere Mieten mit täglichem Pendeln. Fürs Einkaufen kann es sich lohnen, bei größeren Wocheneinkäufen über die Grenze zu fahren, da dort einige Produkte günstiger sind. Nutze zudem Rabattsysteme in Supermärkten, koche möglichst selbst und meide touristische Restaurants. Wenn du länger bleibst: Vernetze dich mit Locals oder der Expat-Community – oft ergeben sich dadurch günstigere Wohn- oder Transportoptionen. Wer flexibel ist und sich gut vorbereitet, kann die Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein sinnvoll steuern.

Remote arbeiten in Liechtenstein: So planst du deinen Aufenthalt clever

Wie bekommst du als digitaler Nomade eine Aufenthaltsgenehmigung in Liechtenstein?

Liechtenstein gehört zwar nicht zur EU, hat aber eine enge Zusammenarbeit mit der Schweiz und dem EWR. Als digitaler Nomade bekommst du nicht automatisch das Recht, im Land zu wohnen oder zu arbeiten. Du brauchst eine Aufenthaltsbewilligung, und die ist stark limitiert. Jährlich vergibt Liechtenstein nur eine geringe Anzahl an Aufenthaltsbewilligungen für EU- und EWR-Bürger. Ohne Anstellung bei einem lokalen Arbeitgeber wird es für Selbstständige und Freelancer schwierig, dauerhaft eine Genehmigung zu erhalten. In der Praxis leben deshalb viele Nomaden in der Schweiz oder Österreich nahe der Grenze und pendeln für kurze Aufenthalte oder Tagestrips nach Liechtenstein. Alternativ kannst du mit einem Touristenstatus bis zu 90 Tage innerhalb von 180 Tagen visafrei bleiben, solange du nicht offiziell im Land arbeitest oder Einnahmen vor Ort generierst. Plane also vorher, wie lange du bleiben willst und ob ein Grenzaufenthalt außerhalb Liechtensteins für dich mehr Sinn macht.

Welche Coworking Spaces und Cafés mit WLAN gibt es vor Ort?

Liechtenstein ist klein, aber auch hier gibt es Möglichkeiten zum Arbeiten außerhalb der Wohnung. Der bekannteste Coworking Space ist der Technopark Liechtenstein in Vaduz, der moderne Arbeitsplätze, Meetingräume und eine gute Infrastruktur bietet. Auch die Universität Liechtenstein hat teilweise öffentlich zugängliche Arbeitsplätze mit WLAN. In Schaan findest du kleinere Business Center, die tageweise gebucht werden können. Cafés mit stabilem Internet sind eher dünn gesät, aber einige Spots wie das Café im Kunstmuseum in Vaduz oder das Café Gassner eignen sich zumindest für kürzere Sessions mit Laptop. Für konzentriertes Arbeiten sind Coworking Spaces oder das eigene Apartment langfristig empfehlenswerter.

Wie ist das mobile Internet und welche Anbieter sind empfehlenswert?

Die Netzabdeckung in Liechtenstein ist sehr gut, sowohl bei mobilem Internet als auch beim festen Anschluss. Drei große Anbieter teilen sich den Markt: FL1 (Telecom Liechtenstein), Sunrise und Salt. FL1 ist der lokale Anbieter und vor allem für stationäre Anschlüsse in Wohnungen interessant. Für mobile Daten bist du mit einer Prepaid-Karte von Sunrise oder Salt flexibel unterwegs – beide bieten auch Roaming-Vorteile in der Schweiz und EU. Die Preise liegen höher als in Deutschland, dafür bekommst du aber eine schnelle Verbindung, auch in ländlicheren Regionen. Für digitale Nomaden reicht oft ein Prepaid-Tarif mit 5–10 GB Datenvolumen, den du monatlich anpassen kannst. WLAN in Cafés oder öffentlichen Gebäuden ist nicht überall selbstverständlich – verlasse dich also nicht komplett darauf.

Welche Versicherungen brauchst du als ortsunabhängig arbeitende Person?

Solange du nicht offiziell in Liechtenstein gemeldet bist, bist du meist über dein Herkunftsland oder eine internationale Versicherung abgesichert. Trotzdem solltest du deinen Versicherungsschutz genau prüfen. Wichtig ist eine weltweit gültige Auslandskrankenversicherung, die auch Rücktransport, Zahnbehandlungen und längere Aufenthalte abdeckt. Anbieter wie SafetyWing oder Ottonova haben sich auf digitale Nomaden spezialisiert. Wenn du länger als 3 Monate bleibst oder im Grenzgebiet wohnst, kann es sein, dass die Krankenversicherungspflicht Liechtensteins greift – je nach Status musst du dich dann dort versichern lassen, was teuer werden kann. Zusätzlich sinnvoll: eine Berufshaftpflichtversicherung, besonders bei technischer oder beratender Tätigkeit, und eine private Unfallversicherung. Je nachdem, wie du organisiert bist, kann auch eine Rentenversicherung im Heimatland relevant bleiben. Versicherungen gibt’s nicht zum Spartarif, doch sie helfen dir, unerwartete Kosten zu vermeiden – gerade in einem Land mit hohen Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein.

Finanzen, Steuern und Nebenjobs: So bleibst du auch langfristig liquide

Wie läuft die Besteuerung in Liechtenstein für digitale Nomaden und Selbstständige?

Wenn du ausschließlich remote arbeitest und keinen lokalen Arbeitgeber oder Kunden in Liechtenstein hast, wirst du in vielen Fällen dort nicht automatisch steuerpflichtig. Trotzdem solltest du das Thema nicht auf die leichte Schulter nehmen. Liechtenstein hat eigene Steuerregeln, die streng und klar definiert sind. Allerdings unterscheiden sich die Pflichten stark je nachdem, ob du dort deinen Wohnsitz anmeldest, nur temporär bleibst oder offiziell geschäftlich tätig wirst.

Wenn du nur zu Besuch bist oder für einige Wochen in einem Airbnb wohnst, ohne Einnahmen vor Ort zu erzielen, musst du in der Regel in deinem Herkunftsland weiter Steuern zahlen. Sobald du aber eine Aufenthaltsbewilligung erhältst, ist es sehr wahrscheinlich, dass du auch in Liechtenstein steuerlich registriert wirst – vor allem, wenn du länger als sechs Monate pro Jahr im Land lebst. Dann gelten die gleichen Regeln wie für Einheimische.

Für Selbstständige, die in Liechtenstein wohnen und ihr Business dort anmelden, fällt eine sogenannte Erwerbssteuer an. Zusätzlich gibt es eine Einkommenssteuer, deren Höhe sich nach deinem Einkommen, Familienstand und Wohnort richtet. Die Steuersätze sind moderat im Vergleich zu manchen Nachbarländern, variieren jedoch je nach Gemeinde. Du musst außerdem mit jährlichen Abgaben wie der AHV-Grundversicherung (vergleichbar mit Sozialabgaben) rechnen, wenn du dauerhaft dort gemeldet bist und arbeitest.

Ein wichtiger Punkt: Wenn du bereits in einem anderen Land steuerpflichtig bist – etwa in Deutschland oder Österreich – und nur zeitweise in Liechtenstein lebst oder arbeitest, solltest du prüfen, ob ein Doppelbesteuerungsabkommen greift. Für Deutschland existiert ein solches Abkommen, was bedeutet: Du wirst nicht doppelt besteuert, musst aber deine Tätigkeit transparent nachweisen.

Um böse Überraschungen zu vermeiden, solltest du im Vorfeld mit einem Steuerberater sprechen, der Erfahrung mit international tätigen Selbstständigen hat. Denn gerade in Ländern mit hohen Lebenserhaltungskosten in Liechtenstein zählt nicht nur, was du einnimmst – sondern auch, was du davon behalten kannst. Je nach Geschäftsmodell macht es mehr Sinn, den Wohnsitz in einem anderen Land zu behalten und Liechtenstein als temporären Aufenthaltsort zu nutzen.

Fazit

Liechtenstein ist ein attraktives, aber hochpreisiges Ziel für digitale Nomaden. Die Lebenserhaltungskosten liegen deutlich über dem deutschen Niveau – insbesondere bei Miete, Verpflegung und Freizeit. Ein sparsamer Lebensstil ist ab etwa 3.000–3.500 CHF im Monat möglich, bei höheren Ansprüchen eher 4.000–5.000 CHF. Besonders die Hauptstadt Vaduz ist teuer, während kleinere Gemeinden wie Triesen oder Schaan günstigere Alternativen bieten. Wer flexibel ist, kann zudem auf Grenzorte in der Schweiz oder Österreich ausweichen.

Remote-Arbeiter profitieren von einer hervorragenden Infrastruktur, einem gut ausgebauten ÖPNV und stabilem Internet. Coworking Spaces und möblierte Apartments gibt es, jedoch in begrenzter Anzahl. Für längere Aufenthalte ist eine rechtzeitige Planung entscheidend, da Aufenthaltsgenehmigungen für EU- oder EWR-Bürger stark limitiert sind. Vielen bleibt deshalb nur ein temporärer Aufenthalt als Tourist oder das tägliche Pendeln aus Nachbarländern.

Auch steuerlich ist Vorsicht geboten: Eine Registrierung in Liechtenstein kann Abgabenpflichten wie Erwerbs- oder Einkommenssteuer sowie Sozialabgaben nach sich ziehen. Ohne festen Wohnsitz im Land bleibt man oft im Herkunftsland steuerpflichtig. Eine professionelle Beratung ist absolut empfehlenswert.

Unterm Strich bietet Liechtenstein eine hohe Lebensqualität, Sicherheit und Naturnähe – aber zu einem Preis. Wer Klimmzüge bei Budget, Aufenthalt und Versicherungen nicht scheut, kann hier ein gut organisiertes, ruhiges und naturnahes Umfeld zum Arbeiten genießen. Eine gute Vorbereitung entscheidet darüber, ob dein Aufenthalt zum lohnenden Abenteuer wird oder zur Kostenfalle.